Implantologie - das Spezialgebiet unserer Zahnarztpraxis
Auf unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Implantatversorgung greifen auch Kollegen aus ganz Oberfranken zurück. Wir haben uns deshalb entschlossen, diese Kernkompetenz weiter zu professionallisieren und dazu im September 2012 das ImplantatZentrum Kronach angrenzend an unsere Zahnarztpraxis eröffnet.
Folgende Implantologieleistungen erhalten Sie bei uns aus einer Hand oder in Kooperation mit Ihrem Zahnarzt.
Wir lassen Sie nicht im Ungewissen stehen.
Implantate stellen die optimale Lösung für Zahnersatz dar. Sie kommen dem natürlichen Zustand der Zähne am nächsten, da eine "künstliche Zahnwurzel" den Zahnersatz trägt. Häufig kann durch Implantate ein herausnehmbarer Zahnersatz vermieden werden.
Wir informieren Sie ausführlich über die vielfältigen Möglichkeiten, unterschiedlichen Systeme, Materialien und die Dauer der Behandlung.
Vertrauen wird bei uns großgeschrieben.
Die Behandlung findet in mehreren Phasen statt. Während der einzelnen Schritte werden Sie ausführlich über die folgenden Maßnahmen informiert.
Damit Ruhe und Entspannung die Behandlung begleiten, sorgen wir dafür, dass während Ihrer Behandlung keine anderen Patienten bestellt sind. Angenehme Musik schafft eine wohltuende Atmosphäre. Bei uns werden Sie nicht allein gelassen. Natürlich bieten wir auch eine intensive Nachsorge-Betreuung bis hin zu einem "Nachhause - Service" nach Operationen und Recall.
Ein umfassender Service ist in unserer Praxis selbstverständlich.
Dieses Verfahren reduziert die operative Belastung unserer Patienten beim Einsatz eines Implantats.
Das Aufklappen der Mundschleimhaut ist in der Regel nicht notwendig, denn der Eingangspunkt für das Implantat wird durch eine Schleimhaut-Stanze oder direktes Durchbohren des Zahnfleischs gesetzt. So werden Zahnfleisch und schmerzempfindliche Knochenhaut geschont. Schmerzen, Schwellungen oder ein Knochentrauma treten nur in geringstem Maße auf.
Bevorzugt findet dieses Vorgehen bei durchmesser-reduzierten Implantaten Anwendung. Meist ist allerdings eine 3D-Diagnose nötig, um den Implantateinsatz exakt vorzubereiten. Ein weiterer Vorteil des minimalinvasiven Eingriffs besteht darin, dass der angefertigte Zahnersatz wenige Tage nach der Implantation eingebracht werden kann.
Mit Hilfe unseres DVT-Gerätes und langjähriger implantologischer Erfahrung sind Diagnose, Planung und Umsetzung in unseren Behandlungsräumen kein Problem. Zeitraubende Überweisungen und langes Warten werden so durch unseren Komplett-Service vermieden.
Für unsere Patienten immer auf dem neuesten Stand
Mit Hilfe dieses Ultraschallgeräts können spezielle Operationen minimalinvasiv durchgeführt werden.
Die kontrolliert eingesetzten Schwingungen ermöglichen eine schonende Knochenbearbeitung und machen so den Einsatz eines Bohrers überflüssig. Der Eingriff mit dieser Methode schont das Weichgewebe, da nur der gewünschte Knochenbereich abgetragen wird. Aufgrund des fast blutfreien Operationsgebietes hat der Operateur zudem eine gute Übersicht. Eingesetzt wird dieses Gerät für Osteotomie (z.B. Zahnentfernung), der Knochenmodellation (z.B. bei Prothesendruckstellen durch Knochenkanten) und vor allem bei implantologischen Eingriffen.
Durch die Technik des Piezosurgery können wir unseren Patienten eine schonende Behandlung und rasche Genesung garantieren.
Mit uns werden Sie dauerhaft standfest.
Nicht selten ist der Kieferknochen durch Knochenschwund (Atrophie) in Höhe oder Breite reduziert, sodass die vorhandene Knochensubstanz nicht ausreicht, um Implantate sicher aufzunehmen. Ist dennoch ein Implantateinsatz notwendig, muss ein Knochenaufbau (Augmentation) durchgeführt werden. Dabei kann eigener Knochen oder Knochenersatzmaterial verwendet werden.
Bei der Verwendung von körpereigenem Knochen wird Knochenmaterial aus dem Kieferwinkel oder dem Kinn entnommen und verpflanzt. Knochenentnahmen außerhalb des Mundes werden nur bei großflächigem Knochenaufbau vorgenommen. Die enfernten Knochenstücke werden in Blockform mit Titanschrauben am aufzubauenden Kieferabschnitt fixiert oder als Granulat eingebracht und mit einer künstlichen Membran abgedeckt.
Nach ca. 4-6 Monaten ist die Heilung abgeschlossen und das Zahnimplantat kann eingesetzt werden.
Auch größere Eingriffe sind für uns Routine.
Für einen ausgedehnten Aufbau des Knochens wird ein größeres Knochenstück benötigt, das mit Schrauben am Zielort befestigt werden muss. Bei der Gewinnung eines solchen Knochenblocks wird meist auf den steigenden Unterkieferast als Entnahmestelle zurückgegriffen. Größere Knochenstücke werden aus dem Beckenkamm entfernt.
Das vollständige Einheilen eines Knochenblocks dauert in der Regel mehrere Monate. Erst dann kann der Implantateinsatz erfolgen.
Wir bieten Ihnen Alternativen.
Mit Hilfe von Knochenersatzmaterialien können mittlerweile viele Knochendefekte korrigiert oder das Knochenwachstum angeregt werden. Unseren Patienten steht dafür ein breites Spektrum an Materialien und Methoden zur Verfügung.
Die besten Ergebnisse erzielen wir mit Knochen, die vom Patienten selbst stammen (autologer Knochen). Wenn möglich, wird dieser vom Kiefer des Patienten entnommen. Bei dieser Art des Knochentransplantats gibt es keinerlei Abstoßungsreaktion oder Unverträglichkeit.
Homologe Materialien stammen von menschlichen Spendern, während xenogene Knochentrans-
plantate tierischen Urspungs sind. Beide werden speziell aufbereitet, sodass mögliche Risiken minimiert werden.
Als weitere Alternative stehen synthetische Materialien zur Auswahl. Zu deren Herstellung werden hauptsächlich Sinterkeramiken wie Hydroxylapatit und Tricalciumphosphat verwendet. Weiterhin bieten wir Ausgangsstoffe, welche die Neubildung von körpereigenem Knochenmaterial aktivieren.
Besteht keine Möglichkeit körpereigenen Knochen einzusetzen, finden wir gemeinsam mit unseren Patienten die individuell passende Alternative. Meist eignen sich hierfür synthetische Materialien am besten.
Spezielle Behandlungsmethoden zu Ihrer Zufriedenheit.
Dies ist eine besondere Form des vertikalen Knochenaufbaus im Oberkiefer. Durch Knochenabbau und ausgedehnte Kieferhöhle ist die Knochenhöhe im Seitenzahnbereich oftmals zu gering, um ein Implantat mit ausreichender Länge stabil einzusetzen. Deswegen wird der Kieferhöhlenboden mit Knochenaufbaumaterial soweit gehoben, dass die sichere Fixierung eines Implantats möglich wird. Dabei unterscheidet man das äußere und innere Sinuslift-Verfahren.
Denn ihr Lächeln liegt uns am Herzen.
Optimale Qualität und perfekte Ästhetik gewährleisten, dass Optik und Funktion sich kaum von eigenen Zähnen unterscheiden.
Sie haben Fragen oder wünschen einen Termin? Unser freundliches Team hilft Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns einfach!